Stimmen für den Frieden

Friede ist ein angenehmes Gefühl für jeden Menschen oder für eine Gruppe. Man fühlt sich ruhig, gelassen und ist glücklich. So kann man miteinander viel einfacher kommunizieren und Vorhaben oder Ziele gemeinsam erreichen. Leider schätzt man dieses Gefühl nur dann, wenn man es nicht hat. Obwohl es den Menschen eigentlich ganz gut geht, neigen sie zu Hass, Eifersucht und Neid. Sie sollten in der heutigen Zeit den Mitmenschen mehr schätzen und achten. Vielleicht sollte man darüber wieder meht nachdenken und mit dem Nächsten Frieden schließen, so wird man ein positives Gefühl ernten können.

Für uns ist Frieden in der Klasse sehr wichtig. Frieden herrscht für uns, wenn jeder wenn SchülerInnen einander akzeptieren, niemand ausgeschlossen wird und einander geholfen wird. Wenn man fair behandelt wird, geht man gerne in die Schule. Nur wer Frieden mit sich selbst schließt, kann ihn auch an seine Mitmenschen weitergeben.

Friede

Legt die Waffen aus den Händen,
so gibt es keine Aufstände.
Auf der Welt gibt es meist viele Krisen;
doch man sollte bloß nicht schießen.

Frieden für alle, Freiheit für jeden -
das sind die Werte in unserem Leben.

Starke Menschen stehen immer auf
und helfen den Schwächeren wieder hinauf.
Denke immer an den Nächsten,
gib Acht und helfe den Schwächsten.

Frieden für alle, Freiheit für jeden -
das sind die Werte in unserem Leben.

Wo sich Menschen die Hände reichen,
um sich wie Brüder und Schwestern zu gleichen,
ist der Zusammenhalt
stärker als die Gewalt.

Frieden für alle, Freiheit für jeden -
das sind die Werte in unserem Leben.

Stimmen für den Frieden / Voci per la pace / Glacovi za mir

In der zum Thema stimmungsvoll dekorierten Aula erlebten zahlreiche BesucherInnen ein generationenübergreifendes Literatur- und Friedensprojekt. 

Gelesen haben Claudia Rosenwirth–Fendre, Ivana Kampuš und Helga Pöheim.

Die selbstverfassten Texte der Schülerinnen Sabrina Baureis, Magdalena Zankl, Sarah Salcher, Michelle Unterluggauer, Simone Unterluggauer und Victoria Essl wurden teilweise auch in Rap–Version dargebracht und von der Cellistin Friedl Rainer wirkungsvoll untermalt.  

Ein wichtiges zukunftsweisendes Projekt, welches bestehende "Grenzen" in uns abbauen soll.